Planung und Bau eines Neubaugebäudes

Das Split-Level Haus 127FF

Das Wohnen auf verschiedenen Ebenen ist sehr angenehm und bietet einen hohen Wohnkomfort.

Insbesondere bei Grundstücken am Hang eignet sich die sogenannte Split-Level-Bauweise, weil sich die Abtreppung der Grundrisse dem natürlichen Geländeverlauf anpasst.

Diese Bauweise ist also ideal für Hanggrundstücke.

Darüber hinaus bietet die Split-Level-Bauweise noch weitere Vorteile, d.h. auch für ebene Grundstücke:

  • Trotz verdichteter Bauweise bleibt die Privatsphäre erhalten.
  • Mehr Wohnfläche durch Minimierung der Treppen und Flurräume.
  • Ein Teilkeller ist oft besser (und günstige) als ein Vollkeller.

Das Reihenhaus mit halben Geschosshöhen (Split-Level): RH-SL 182

Wir zeigen hier 4 Reihenhäuser, die jeweils aus zwei Vollgeschossen und einem Teilkeller bestehen. Architektonisch interessant ist die Anordnung auf verschiedenen Ebenen, den sogenannten Split-Levels.

Der Eingang der Reihenhäuser liegt um 1,45 m höher als der Garten. Hierdurch entsteht eine natürliche Abtreppung zwischen dem privaten Erholungsbereich im Garten und dem öffentlichen Zugang zum Haus.

Diese Bauweise ist natürlich ideal für Hanggrundstücke.

Ein Reihenhaus stellt eine sehr wirtschaftliche Form des Bauens dar, weil sich jeweils zwei Häuser eine Mittelwand teilen.

Unsere Reihenhäuser sind mit Flachdach konzipiert. Durch zwei Oberlichter im Flachdach flutet das Tageslicht auch in den Mittelbereich der Häuser. Hier sind die beiden Badezimmer angeordnet.

Die Flachdächer lassen sich auch gerne als Gründächer ausführen!

Holzrahmenbau

Holzhäuser werden heute größtenteils in Holzrahmenbauweise hergestellt, weil diese viele Vorteile aufweisen kann: Sehr gute Wärmedämmeigenschaften, leichte Baukonstruktion, aufgrund der Mehrschichtigkeit gute Schalldämmwerte sowie gute Vorfertigungsmöglichkeiten in der Fabrik bzw. der Zimmerei. (mehr …)

Häuser aus massivem Mauerwerk (Hochlochziegel)

Der tonhaltige Lehm ist ein natürlich vorkommender Rohstoff, aus dem die Hochlochziegel in einem Produktionsprozess durch Extrusion, Trocknung und Brennvorgang hergestellt werden. Die Löcher im Ziegel, welche zur Gewichtsreduzierung und Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit dienen, verlaufen senkrecht zur Auflagefläche, wodurch die Tragfähigkeit der Ziegel gewährleistet bleibt. Die nachfolgenden Bilder zeigen typische Rohbauten aus Hochlochziegeln. (mehr …)

Festpreisangebote – Worauf Sie achten sollten!
Wahl des richtigen Baupartners.

 

Am Anfang brauchen Sie einen Plan, wie Ihr Haus einmal aussehen soll.
Um diesen Plan erstellen zu lassen, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld viele gebaute Objekte und Musterhäuser anzusehen.
Gehen Sie dann mit Ihrer Ideensammlung am besten zu einem Architekten und vereinbaren die Leistungen „bis zum Bauantrag“.
Der Architekt plant Ihr Haus nach Ihren Wünschen individuell auf Ihrem Grundstück – passend zu Ihrem Budget.
Erst wenn der Entwurf für Ihr Haus vorliegt, beginnen Sie mit der Auswahl Ihres Baupartners!

 

Vgl-Festpreisangebote

 

Bitte beachten Sie beim Vergleich der Festpreisangebote, die in der Broschüre des Bundes genannten Mindestanforderungen an Bau- und Leistungsbeschreibungen für Ein- und Zweifamilienhäuser.

Gerne führen wir für Sie einen Vergleich Ihrer Festpreisangebote durch. Hierfür benötigen wir folgende Unterlagen von Ihnen:

  • Entwurfspläne.
  • falls vorhanden: Ihre Anforderungsliste
  • Festpreisangebot.
  • Bau- und Leistungsbeschreibung, Ausstattungsbeschreibung.
  • Musterbauvertrag.
  • Zusatzvereinbarungen.

Wir sichern Ihnen eine absolut vertrauliche Behandlung zu. Bitte beachten Sie, dass wir einen Vergleich, jedoch keine Rechtsberatung anbieten können!

Nachfolgend nennen wir Ihnen einige Beispiele, worauf Sie bei der Prüfung Ihres Festpreisangebotes achten sollten.

  1. Archikten- und Ingenieurleistungen
    • Ausführungsplanung, Bauleitung.
    • Statik, EnEV-Berechnung, KfW-Fördernachweise
    • Luftdichtheitskonzept.
    • Luftdichtheitsnachweis (Blower-Door-Messung).
    • etc.
  2. Bodenplatte.
    • Tragend oder auf Fundamenten
    • Wärmedämmung
    • Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit
    • etc.
  3. Kellerabdichtung
    • Gegen Erdfeuchte
    • Gegen zeitweise drückendes Wasser
    • Weisse oder Schwarze Wanne
    • etc.
  4. Außenwände.
    • Wenn Holzständer, mit Installationsebene?
    • Wenn Massiv, Welcher Baustoff?
    • Wärmeschutz
    • Schallschutz
    • Brandschutz
    • Feuchteschutz, insbesondere im Sockelbereich bei Holzwänden?
    • Außenputz – Korngröße, eventuell mehrfarbig
    • etc.
  5. etc.

Für eine eigenständige Prüfung bzw. als zusätzlichen Ratgeber empfehlen wir Ihnen folgende Literatur und Informationsquellen.

Ein freistehendes Einfamilienhaus mit Satteldach: FESD 118

Wir zeigen hier ein Einfamilienhaus, welches für die junge Familie entworfen wurde.

Die Architektur eines Hauses gibt dessen Kostenrahmen vor. Deshalb achten wir besonders auf eine ökonmische Bauweise. Das Haus FESD118 kommt mit einer geringen Grundfläche aus und ermöglicht trotzdem zusätzlichen Komfort, wie beispielweise ein zusätzliches Arbeitszimmer im Erdgeschoss oder ein Balkon.
Das Haus FESD 118 lässt sich auch ohne Keller realisieren. Hierfür wurde im Erdgeschoss ein Hausanschlussraum vorgesehen. Die Heizung des Hauses wird im Dachboden installiert. Dadurch reduzieren sich die Kosten des Schornsteines erheblich.

Dieses sehr schöne Einfamilienhaus eignet sich für alle Grundstücke, insbesondere ist es aber auch für sehr kleine Grundstücke geeignet. Viele aktuelle Baugebiete weisen schmale Grundstücke aus, für die unser Haus FESD 118 *

In Abhängigkeit des Grundstückes, der Region und des Kundenwunsches lassen sich zahlreiche Bauformen und Baustile unterscheiden.
Z.B. Bauen am Hang oder Leben auf einer Ebene oder zweigeschossige Bauweise gemäß Toscana-Stil usw. Hier stellen wir einige verschiedene Bauformen, Baustile und Bauarten vor.

  • Unterkochen EFH ZRS

Grundsätzlich sollten heute alle Gebäude barrierefrei geplant und gebaut werden. Bestehende Gebäude sollten frühzeitig für die Benutzung im Alter oder im Falle einer Behinderung umgebaut werden. Sprechen Sie uns an!

Seit dem 1. April 2009 werden altersgerechte Umbauten durch den Staat mit dem KfW-Programm „Wohnraum Modernisieren – Altersgerecht Umbauen“ gefördert. Machen Sie Ihre Wohnung „fit für die Zukunft“!

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die in Deutschland geltende Normung die die baulichen Anforderungen für das barrierefreie Bauen, Wohnen und eine barrieriefreie Umwelt für alle Menschen regelt.